Perspektive DVT – „Die präzise Qualitätskontrolle optimiert die Endoprothetik“

Lena SimmerlErfahrungsberichte, Extremitätendiagnostik


Perspektive DVT –
„Die präzise Qualitätskontrolle optimiert die Endoprothetik"


Im Interview mit Prof. Dr. med. habil. Tim Rose · MVZ Ortheum Leipzig GmbH



„Mit der SCS Bildgebung habe ich nun auch in der bildgebenden Diagnostik eine ganzheitliche Lösung für meine Spezialisierung.“

Im Gelenkzentrum von Herrn Prof. Dr. med. habil. Tim Rose haben Patienten die Möglichkeit, sich hochspezialisiert behandeln zu lassen. Der Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie, mit Zusatzbezeichnung Sportmedizin, blickt inzwischen auf 20 Jahre Berufserfahrung und mehr als 10.000 Operationen zurück. Insbesondere in den Bereichen Knie, Schulter, rekonstruktive Maßnahmen, endoprothetischer Ersatz und Unfallbehandlung bietet er in seiner Praxis einen Schwerpunkt. Durch einen Umzug in neue Räumlichkeiten wurde die Praxis um einen OP-Trakt sowie eine eigene Privatklinik erweitert.

Um der Philosophie einer sehr spezialisierten Behandlung weiterhin gerecht zu werden, ist es für Herrn Prof. Rose essenziell, Diagnostik und Therapie aus einer Hand zu bieten. Der Erstkontakt, bis hin zur Entscheidung über die weiterführende Therapie, Operation sowie die Nachbehandlung, sollte in der eigenen Praxis erfolgen. Aus diesem Grund entschied er sich im Oktober 2022, das SCS MedSeries® H22 implementieren zu lassen, welches er ergänzend zum MRT vor Ort betreibt. 


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Herr Prof. Dr. med. habil. Tim Rose vertraut bei der Qualitätskontrolle in der Endoprothetik auf die SCS Bildgebung.


Breites Indikationsspektrum für eine umfangreiche Diagnostik

Die SCS Bildgebung konnte für viele positive Veränderungen im Gelenkzentrum Leipzig sorgen, die nicht nur Prof. Rose und seinem Praxisteam, sondern auch ganz besonders den Patienten zu Gute kamen. Wir haben in einem ausführlichen Interview über die Bereiche gesprochen, in denen er den Einsatz der SCS Bildgebung als besonders wertvoll erachtet, wie zum Beispiel zur Qualitätskontrolle in der Endoprothetik. 

Der Facharzt, der selbst aktiv in der Forschung tätig ist, war über Fachbeiträge und Messen zum ersten Mal auf die SCS Bildgebung aufmerksam geworden. Von da an, bis zur Implementierung im Oktober 2022, beschäftigte er sich mit der Perspektive der eigenen, kompakten 3-D-Schnittbildgebung im Praxissetting. 

Er erzählt, er habe sich lange mit der Frage beschäftigt, ob ein solches System für seine Diagnostik im Praxisalltag relevant ist und wie sie seine Arbeit, die bisherige Ausstattung und das Leistungsspektrum ergänzen könnte.  „Der breite Fächer an Indikationen, den die SCS Bildgebung abdeckt, hat mich schließlich überzeugt.“

Auch in der Planung von Operationen, insbesondere, wenn beim Patienten bereits komplizierte Voroperationen durchgeführt wurden, nutzt Herr Prof. Rose das DVT zur Revision und Kontrolle: „Mit der SCS Bildgebung lässt sich der Heilungsverlauf optimal darstellen. Das trifft besonders auf Knochenveränderungen, Zysten, Bohrkanäle, Kreuzband-Operationen und Umstellungs-Osteotomien zu.“


Eine sinnvolle Ergänzung zum MRT

Das MRT, das bereits im Gelenkzentrum implementiert ist, konkurriert nicht mit der SCS Bildgebung, erklärt Herr Prof. Rose, der beide Systeme in seiner Praxis komplementär nutzt. Vielmehr ergänzen sie sich stattdessen gegenseitig, da der Diagnostik immer eine andere Fragestellung vorangeht. Dazu nennt der Facharzt ein anschauliches Beispiel eines verletzten Knies, bei dem er eine Bandläsion vermutet: „Ein Knie untersuche ich zunächst per SCS Bildgebung, um knöcherne Veränderungen festzustellen. Darauf folgt das MRT, um eine Bandläsion auszuschließen.“


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Zügige Diagnostik mit wenig Strahlung

Da das Gelenkzentrum Leipzig einen Schwerpunkt auf die Sportmedizin setzt, heißt es viele Sportler willkommen. In diesem Bereich ist die SCS Bildgebung besonders wertvoll. Dieser Meinung ist auch Herr Prof. Rose. Durch die Verfügbarkeit vor Ort können die Kontakte auf nur einen Behandler sowie einen Termin eingeschränkt werden und Patienten müssen keine langwierigen Terminketten über sich ergehen lassen. Auf diese Weise verlieren die Patienten möglichst wenig aufgebaute Leistung in der Zeit, in der sie sich schonen sollen. Die Behandlung erfolgt vom Erstkontakt an, bis hin zur Entlassung, aus einer Hand und durch nur einen Arzt.

„Dank verkürzter Diagnoseketten und unmittelbarer Therapie können Sportler zügiger in den aktiven Alltag entlassen werden.“

Mit der SCS Bildgebung ist es zudem möglich, Patienten unter natürlicher Körperbelastung zu untersuchen. Herr Prof. Rose nutzt diesen Vorteil, um einen Diagnosegang einzusparen, der zuvor aus einer Aufnahme im 2-D sowie einer CT-Untersuchung bestand: „Statt zwei Aufnahmen kann ich diese nun in einem Durchgang mit dem DVT kombinieren.“

Da das SCS MedSeries® H22 zusätzlich mit einer sehr geringen Strahlung arbeitet, wird der Patient noch weiter geschont. Unabhängige Wissenschaftler konnten in mehreren Studien bestätigen, dass die Strahlung unter Anwendung des „Super-Ultra-Low-Dose“-Protokolls (kurz: SULD) so weit gesenkt wird, dass sie unter der eines typischen, digitalen Projektionsröntgen in 2 Ebenen einzuordnen ist.


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Ein Gesamtpaket, das Patienten begeistert

Mit Blick auf das Feedback seiner Patienten ist Herr Prof. Rose zufrieden. Sie zeigen sich von der SCS Bildgebung und dem Gesamtpaket, also der Rundum-Versorgung mit weniger Strahlendosis bei höherem Informationsgehalt und besonders dem Wegfall der Terminketten sowie der unkomplizierten Lagerungspositionen überzeugt. Die hochauflösenden Aufnahmen und die 3-D-Rekonstruktion, die der Facharzt auf dem Monitor darstellen und auf Basis dieser Bilder den Befund detailliert erklären kann, tragen ebenfalls zur Patientenzufriedenheit bei.

„Den Patienten kann ich die 3-D-Darstellung viel besser erklären, besonders bei speziellen Fragestellungen. Das schafft zusätzliches Vertrauen und Verständnis.“

Genau diese Zufriedenheit spricht sich herum, erzählt der Facharzt, der von neuen Patienten häufig hört, dass sie aufgrund der Vor-Ort-Verfügbarkeit und der vollumfänglichen Behandlung, die sie bei ihm ohne einen Verweis in eine andere Praxis erhalten, empfohlen wurden.

Eine Bereicherung für die moderne Praxis

Die Nutzung der SCS Bildgebung hat viele Vorteile in das Gelenkzentrum gebracht, die dem Arzt, den Patienten und der Praxis selbst im Alltag zu Gute kommen. Für Herrn Prof. Rose ist klar – wer operativ arbeitet und das passende Patientenklientel aufweist, der sollte sich auf jeden Fall mit der SCS Bildgebung auseinandersetzen. Auf die Frage hin, ob Herr Prof. Rose auch Hospitationen in seiner Praxis durchführt, lässt er wissen:

„Wir haben viele Hospitanten in der Praxis, die sich unseren Praxisalltag – unabhängig vom DVT – aus den verschiedensten Gründen ansehen. Das möchte ich auch den Interessenten des SCS MedSeries® H22 anbieten und heiße sie daher sehr gerne willkommen.“



Gelenkzentrum Leipzig GmbH
Richard-Lehmann-Straße 21
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