Perspektive DVT –
„Die prospektive Valorisierung Ihrer Diagnostik“
Steigern Sie Ihren Praxiswert mittels SCS Bildgebung um ein Vielfaches.
Verschiedene Faktoren bestimmen den Erfolg einer orthopädischen und unfallchirurgischen Praxis. Aus den Augen der Patienten bestimmt sich der Stellenwert durch die Qualität der Gesundheitsversorgung, die sie hier erfahren. Ein breites Leistungsspektrum, eine fortschrittliche Ausstattung und die Versorgung nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen tragen dazu bei, dass sich Patienten auch für die künftige Behandlung gut aufgehoben fühlen.
Praxen, die den Sprung in das moderne Zeitalter bisher noch nicht gewagt haben, zeichnen sich durch gegenteilige Merkmale aus: Veraltete, ineffiziente und ertragsschwache Diagnoseverfahren können nicht die Leistung erbringen, die eine präzise Befundung nach zeitgemäßen Standards verlangt.
Die Konsequenzen eines solchen Investitionsstaus werden zu einem schwerwiegenden Problem: Patienten zeigen sich zunehmend unzufriedener, wandern schließlich in modernere Einrichtungen ab. Die Praxis verliert nach und nach an Wert und wird immer unattraktiver für potenzielle Nachfolger.
In diesem Artikel erfahren Sie im Detail, wie die SCS Bildgebung zur Valorisierung Ihrer Diagnostik beiträgt und wie Sie mit der Implementierung nachhaltig die Attraktivität für eine zukünftige Übernahme durch einen Nachfolger oder einem Praxisverkauf steigern.
Patienten und Nachfolger würdigen die moderne Praxis
So wie die Patienten die Wertigkeit der Praxis erkennen, ist dies auch bei einem Praxisnachfolger der Fall. Daher sollten Sie eine Modernisierung der Räume und Ausstattung nicht verzögern. Je höher der technologische und diagnostische Standard der Praxis, desto fortschrittlicher und moderner wird diese wahrgenommen und gezielt für eine Behandlung ausgewählt. Dr. med. Gernot Felmet entschied sich 2017 für die Implementierung der SCS Bildgebung.
„Für mich liegt der Mehrwert der SCS Bildgebung vorallem in der Leistungs- und Kompetenzunterstreichung im Fachgebiet. Sie trägt zu mehr Freude und Zufriedenheit an der eigenen Arbeit bei und die Patienten fühlen sich fachlich hervorragend und zeitnah versorgt.“
Sein Nachfolger, Christian Slowinski, Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie, übernahm im Jahr 2022 die Leitung in der ARTICO Sportklinik in Villingen-Schwenningen und zeigt sich äußerst zufrieden:
„Ich schätze diese hochwertige Diagnostik besonders. Ich konnte sie sofort in meinen Alltag integrieren und freue mich über gezielte Anfragen der Patienten zur 3-D-Bildgebung.“
Materielle und immaterielle Faktoren bestimmen den Wert
Geht es um das Finden eines Nachfolgers, muss zuvor sichergestellt werden, dass die Praxis auf einem hohen technischen Standard operiert, um die Attraktivität für eine Übernahme zu steigern. Immaterielle Faktoren (z.B. die Zufriedenheit des Personals und der Patienten) und materielle Faktoren nehmen großen Einfl uss auf die Wertigkeit. Letztere umfassen unter anderem die technische und räumliche Ausstattung, die Infrastruktur der Versorgungs- und Diagnostikmöglichkeiten sowie die Frage, ob ein Investitionsstau vorliegt oder nicht. Die Implementierung der SCS Bildgebung ist ein effektiver Weg, um Ihr Praxisergebnis langfristig positiv zu beeinfl ussen. Unsere Lösung valorisiert Ihre Diagnostik und steigert gleichzeitig den Wert der Praxis.
Steuerberater bestätigt: Die SCS Bildgebung ist eine lohnenswerte Investition
Die Bestimmung des Praxiswertes lässt sich am Beispiel einer EBITDA-Betrachtung berechnen. Die Ergebnisermittlung und die Bestimmung des EBITDA-Wertes („Earnings before interest, taxes, depreciation and amortization“, zu dt.: „Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte“) sind nach Abzug des Aufwandes ärztlicher Gehälter die Grundlage zur Ermittlung des Praxiswertes. Für die Betrachtung der zu erwartenden Praxisergebnisse wurde ein konservativer Bewertungsfaktor (bzw. Multiplikator) eines Private Equity x7 herangezogen. Dieser ergibt sich aus der Periode der folgenden marktüblichen 7 Betriebsjahre und nimmt Ein uss auf das EBITDA sowie auf den Praxiswert. Bereits bei einer moderaten Nutzung der SCS Bildgebung erhöht sich der Praxiswert dank steigender Einnahmen in einem Jahr um ein Vielfaches.
„Die anfängliche Skepsis zur Implementierung der SCS Bildgebung ist unbegründet. Man hat keinen Nachteil, sondern nur Vorteile.“
Gewinnen Sie durch das nachfolgende Beispiel einen Eindruck, wie die SCS Bildgebung das perspektivische Praxisergebnis maßgeblich beeinflusst:
Eine Einbehandlerpraxis mit durchschnittlich 40 Aufnahmen pro Monat erwirtschaftet mit der SCS Bildgebung einen Jahresertrag von ca. 100.000,- EUR. Wird nun ein marktüblicher Bewertungsfaktor von x7 genommen, erhöht sich das Praxisergebnis somit um das Siebenfache mit rund 700.000,- EUR – ermittelt aus dem ersten Betriebsjahr der 3-D-Bildgebung. Der Wert orientiert sich weiter nach oben, wenn eine Praxis eine höhere Anzahl der monatlichen Aufnahmen erzielt oder das System bereits länger im Einsatz hat. Deswegen rät Steuerberater Dipl. Finw. Hermann- Josef Krämer von der Kanzlei Krämer Küff en Reckmann & Partner Inhabern, die sich mit dem Gedanken einer Praxisnachfolge befassen, zur Implementierung der SCS Bildgebung, da sie stets mit einer erheblichen Steigerung des Praxiswertes einhergeht.
Optimieren Sie die Potenziale Ihrer Praxis langfristig
Bei den aktuell steigenden Kosten werden Sie mit dem 2-D-Projektionsröntgen auf lange Sicht finanziell kein adäquates Gegengewicht herstellen können. Die SCS Bildgebung bietet Ihnen hingegen die Chance, den wachsenden Kosten steigende Praxiserträge entgegenzusetzen, um die Potenziale der eigenen Praxis zu verbessern und den Wert zu heben. Zusätzlich rät Steuerberater Krämer Inhabern, die sich mit dem Gedanken einer Praxisnachfolge durch einen institutionellen Betreiber befassen, folgendes zu beachten:
„Die Implementierung der SCS Bildgebung ist nach Transformationsrechnung sinnvoll, da sie stets mit einer erheblichen Steigerung des Praxiswertes einhergeht. Beifindet man sich unmittelbar in der Betrachtung einer Praxisnachfolge, sollte der DVT-Betrieb etwa 6-12 Monate vorher sichergestellt werden.“
Krämer Küffen Reckmann & Partner
Die Kanzlei Krämer Küffen Reckmann & Partner betreut seit mehr als 35 Jahren deutschlandweit selbstständige und angestellte Mandanten in Berufsausübungs- und Praxengemeinschaften sowie Klinik-Kooperationen. Sie unterstützen dabei Ärzte, Zahnärzte sowie viele weitere Heilberufler in ihren Fragen und Anliegen.
www.kanzlei-kkr.de
Erschienen in: SCS Magazin | Ausgabe 12 | Frühjahr 2024