Perspektive DVT – „Eine präzise Bildgebung mit geringer Raumanforderung“

Lena SimmerlErfahrungsberichte, Extremitätendiagnostik


Perspektive DVT –
„Eine präzise Bildgebung mit geringer Raumanforderung“



In der Bonner Südstadt befindet sich die spezialisierte Facharztpraxis für Orthopädie und Sportmedizin. In den kompetenten Händen der Ärzte Dres. med. Marcus Linzbach und Dominik John sowie deren Kollegen Dr. med. Benjamin Balzien und Frau Julia Nitsche werden die Patienten mit aktuellem Know-How und der nötigen Zeit behandelt. Die Praxis und der ihr im selben Gebäude angeschlossene OP-Bereich bietet Patienten die komplette Bandbreite orthopädischer und sporttraumatologischer Behandlungen. Sowohl konservativ als auch operativ. Dr Linzbach und Dr. John sind überzeugt, dass eine optimale Patientenversorgung nur mit optimaler Kommunikation mit kooperierenden Ärzten und Physiotherapeuten funktioniert. Die Praxis ist aus diesem Grund immer bestrebt, bestehende Netzwerke zu erweitern und die gemeinsame Patientenversorgung zu verbessern. Hierzu trägt auch die technische Ausstattung in der orthopädischen Praxis bei. Daher verfügt die Praxis seit April 2022 über ein DVT der SCS MedSeries® H22, welches das Team im Praxisalltag unterstützt und gerade im Bereich der Gelenkerkrankungen, auf die die Ärzte besonders spezialisiert sind, einen großen Beitrag zur Diagnosesicherheit leistet. In einem kleinen Interview sprach Herr Dr. Linzbach über die Gründe, weshalb er sich für die 3-D-Bildgebung entschieden hat.


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Seit April 2022 sorgt das SCS DVT für einen schnelleren Workflow in der Praxis der Südstadt Orthopäden. Die Herren Dres. med. Marcus Linzbach und Dominik John sind von den Funktionen des H22 begeistert.


Ein kompaktes System mit vielen Vorteilen

„Über den BVOU sind wir auf die SCS Bildgebung aufmerksam geworden“, erzählt der Facharzt auf die Frage hin, wo ihm das System zum ersten Mal aufgefallen war. Da eine Hospitation an einem DVT-Standort wichtig ist, um sich selbst von den Funktionen und der hohen Aufnahmequalität zu überzeugen, besuchte das Ärzte Duo die Praxis von Herrn Dr. med. Guido Laps in Köln. „Unsere Hospitation und der Ablauf der Implementierung verliefen ohne Probleme, wirklich super!“

 Die ausschlaggebenden Kriterien, die zur Entscheidung für die 3-D-Schnittbildgebung führten, lagen auf der Hand: „Die SCS Bildgebung stellt für uns eine Diagnostik dar, die bei spezifischen Fragestellungen, eine in der Handhabung einfache und in der Aussage exzellente Option bietet. Die Anforderung an die notwendigen Räumlichkeiten ist im Vergleich zum konventionellem Röntgen simpel.“  Seit der Implementierung unterstützt das DVT das Team bei Fragestellungen aller Art.  „Insbesondere die Option, belastete Aufnahmen mit einer dreidimensionalen Technik anfertigen zu können, ist sensationell! 

Überzeugend für die Praxis war neben dem Zugewinn diagnostischer Sicherheit die Einfachheit und der geringe Zeitaufwand bei der Anfertigung der Bilder. Aufgrund der Dreidimensionalität fallen Wiederholungsaufnahmen aufgrund schlechter oder schwieriger Einstellungsmöglichkeiten weg und die Aufnahme ist innerhalb von wenigen Minuten durchgeführt. „Für mich gehört in eine moderne, patientenorientierte Praxis eine zeitsparende und sichere Bildgebung einfach dazu. Der Patient muss nicht mehr die Praxis verlassen und mehrere Termine vereinbaren, sondern bekommt sofort eine Antwort auf die Ursache seiner Beschwerden“, sagt Dr. Linzbach über die Arbeitserleichterung im Alltag und in der Sprechstundenorganisation über das DVT.


Digitale Volumentomographie mit dem SCS MedSeries® H22

SCS steht für Sophisticated Computertomographic Solutions und beschreibt die Lösung für die anspruchsvolle 3-D-Bildgebung mit höchster Strahlenhygiene, höchster Bildauflösung sowie höchster Zeitersparnis für Patient, Praxis und Arzt – als Win-Win-Win-Situation – gleichermaßen.

Der digitale Volumentomograph SCS MedSeries® H22 besitzt ein breites Indikationsspektrum und ist aus der Orthopädie und Unfallchirurgie nicht mehr wegzudenken. Mit dem platzsparenden Design findet das DVT in jeder Praxis einen Platz. Dank der hohen Strahlenhygiene und der Auflösung von bis zu 0,2 mm ist der digitale Volumentomograph auch in der Pädiatrie anwendbar. Die vom DVT ausgehende Strahlendosis kann unterhalb der täglichen terrestrischen Strahlendosis eingestellt werden und ist im Vergleich zur Computertomographie um bis zu 92 % geringer.

Die hochauflösenden Schnittbilder stehen, inklusive Rekonstruktionszeit, innerhalb von drei Minuten in multiplanarer Ansicht (axial, koronal, sagittal) sowie in 3-D am Befundungsmonitor zur Beurteilung durch den behandelnden Arzt zur Verfügung. Im Resultat ist es mit dem DVT möglich, eine 3-D-Schnittbilddiagnostik durchzuführen, die sehr strahlungsarm ist, eine exakte Beurteilung von Grenzflächen zwischen Metall- und Knochenstrukturen zulässt, und sehr einfach am Patienten anzuwenden ist.


BAG Südstadt Orthopäden
Dr. med. Marcus Linzbach und Dr. med. Dominik John
Fachärzte für Orthopädie und Unfallchirurgie
53113 Bonn
www.suedstadt-orthopaeden.de