Perspektive DVT –
„Präzise Untersuchung dank hoher Bildqualität“
Eine patientenorientierte Diagnostik, leicht verständlich und zielführend – für Dr. med. Rolf Niedballa aus Bamberg ist das ein wichtiger Aspekt seiner täglichen Arbeit in der Orthopädie und Unfallchirurgie. Seit der Praxisübernahme 2007 bietet er Patienten ein umfangreiches Behandlungsspektrum und ist zusätzlich als D-Arzt tätig.
Die herausragenden Leistungen des Arztes und seines Teams wurden bereits mehrfach mit dem Praxis-Award und dem Sonderpreis der Jury ausgezeichnet. Um den Patienten auch in Zukunft eine noch bessere Diagnostik bieten zu können, damit eine optimale und individuelle Behandlung gewährleistet werden kann, wurde die Praxis im Februar 2024 mit dem SCS MedSeries® H22 ausgestattet und ist damit die erste im Raum Bamberg, die die eigenständige 3-D-Bildgebung betreibt.
Die SCS Bildgebung trägt nicht nur zur Modernität der Praxis bei, sondern auch zur Beschleunigung des Workflows im Arbeitsalltag. Somit verkürzen sich auch die Warte- und Behandlungszeiten für Patienten – ganz im Sinne der Praxisphilosophie.
Wir haben mit Herrn Dr. Niedballa über unsere Lösung in seiner Praxis gesprochen und die Vorteile, die diese mit sich bringt.
Mit der SCS Bildgebung wird in der Praxis von Herrn Dr. med. Niedballa sichergestellt, dass Patienten eine moderne und präzise Diagnostik erfahren.
In der orthopädischen und unfallchirurgischen Praxis von Dr. med. Niedballa sollen Patienten einen möglichst angenehmen Aufenthalt erfahren. Für den Facharzt bedeutet dies, dass nicht nur seine Behandlungsmethoden, sondern auch die eingesetzten Diagnostikverfahren stets dem aktuellen Forschungsstand entsprechen. So wurde er im Zuge eines Kongresses und durch Empfehlungen von ärztlichen Kollegen auf die SCS Bildgebung aufmerksam, die seinen Ansprüchen an eine moderne und innovative Technologie gerecht wird.
Hohe Bildauflösung bei geringer Strahlung
„Mich hat die sofortige Verfügbarkeit der SCS Bildgebung in meiner eigenen Praxis überzeugt, die ich bei einer konventionellen CT-Untersuchung nicht habe“, erklärt er und geht auf einen weiteren Vorteil unserer Lösung ein: „Die Bildauflösung ist deutlich höher als im herkömmlichen Röntgen und entspricht der Qualität einer CT-Aufnahme. Dabei ist die Strahlendosis des SCS MedSeries® H22 so gering, dass es unter Anwendung des SULD-Protokolls sogar die des 2-D-Röntgens unterschreitet.“
Für Herrn Dr. Niedballa ist diese Kombination essenziell bei der Frage, wie er seine Patienten noch besser schützen kann, ohne dabei an Qualität einzubüßen. Mit der SCS Bildgebung profitiert der Arzt nun nicht nur von der geringen Strahlenbelastung, sondern auch von der hohen Bildauflösung. Die Ergebnisse lassen sich außerdem durch die 3-D-Rekonstruktion leicht verständlich für den Patienten darstellen. Das steigert auch die Patientencompliance enorm.
Eine hervorragende Unterstützung durch das SCS Team
Mit Blick auf die Beratung, die Herr Dr. Niedballa während der Entscheidungsphase zur SCS Bildgebung erhielt, zeigt er sich zufrieden: „Alles lief wirklich mühelos. Ich bin es gar nicht gewohnt, dass eine Firma sich so intensiv um einen Kunden kümmert. Es gab keine Warteschleifen, stattdessen immer zuverlässige Antworten auf jede E-Mail oder jeden Anruf. Das SCS Team hat mich mit schnellen, lösungsorientierten Denkansätzen beeindruckt. Die Erfahrung, die das Team bezüglich der Implementierungen über die Jahre hinweg sammeln konnte, resultiert in kompetenten Lösungsansätzen, die meiner Praxis zugutekommt.“
Digitale Volumentomographie mit dem SCS MedSeries® H22
SCS steht für Sophisticated Computertomographic Solutions und beschreibt die Lösung für die anspruchsvolle 3-D-Bildgebung mit höchster Strahlenhygiene, höchster Bildauflösung sowie höchster Zeitersparnis für Patient, Praxis und Arzt – als Win-Win-Win-Situation – gleichermaßen.
Der digitale Volumentomograph SCS MedSeries® H22 besitzt ein breites Indikationsspektrum und ist aus der Orthopädie und Unfallchirurgie nicht mehr wegzudenken. Mit dem platzsparenden Design findet das DVT in jeder Praxis einen Platz. Dank der hohen Strahlenhygiene und der Auflösung von bis zu 0,2 mm ist der digitale Volumentomograph auch in der Pädiatrie anwendbar. Die vom DVT ausgehende Strahlendosis kann unterhalb der täglichen terrestrischen Strahlendosis eingestellt werden und ist im Vergleich zur Computertomographie um bis zu 92 % geringer.
Die hochauflösenden Schnittbilder stehen, inklusive Rekonstruktionszeit, innerhalb von drei Minuten in multiplanarer Ansicht (axial, koronal, sagittal) sowie in 3-D am Befundungsmonitor zur Beurteilung durch den behandelnden Arzt zur Verfügung. Im Resultat ist es mit dem DVT möglich, eine 3-D-Schnittbilddiagnostik durchzuführen, die sehr strahlungsarm ist, eine exakte Beurteilung von Grenzflächen zwischen Metall- und Knochenstrukturen zulässt, und sehr einfach am Patienten anzuwenden ist.
Praxis Dr. med. Rolf Niedballa
Franz-Ludwig-Straße 14
96047 Bamberg
www.bamberg-chirurgie.de