Perspektive SCS –
„Fallvorstellung | Radiuskopffraktur“
In Mering setzt Herr Dr. med. Ivor Ruf bei der Behandlung von Erkrankungen sowie Verletzungen des Bewegungsapparates auf eine schonende und besonders hochwertige Therapie. Seit 2020 führt er eine Einbehandlerpraxis für Orthopädie und Unfallchirurgie, die in der ländlichen Region nahezu das gesamte Spektrum der konservativen Orthopädie abdeckt und seinen Patienten individuelle Therapieansätze bietet. Die Grundlage seiner Behandlung ist eine präzise Diagnostik. Diese erzielt der Facharzt insbesondere durch den Einsatz der SCS Bildgebung, die er seit April 2023 eigenständig in seiner Praxis betreibt.
Radiuskopffraktur
Anamnese
Bei diesen Aufnahmen handelt es sich um einen 55-jährigen Mann, der nach extern durchgeführter Primärdiagnostik zur Verlaufskontrolle zwei, drei Wochen später zu mir in die Praxis kam.
DVT
Die SCS Bildgebung zeigte eine Radiuskopffraktur. Die Beschwerden des Patienten waren relativ gering, weswegen er sich gegen die empfohlene OP und für einen konservativen Ansatz entschied. Inzwischen geht es dem aktiven Schwimmer trotz dieser artikulären Fraktur wieder gut.
Erschienen in: SCS Magazin | Ausgabe 13 | Sommer 2024
Orthopädische Praxis Dr. Ivor Ruf
Münchener Straße 62a
86415 Mering
www.orthopaede-mering.de
Digitale Volumentomographie mit dem SCS MedSeries® H22
SCS steht für Sophisticated Computertomographic Solutions und beschreibt die Lösung für die anspruchsvolle 3-D-Bildgebung mit höchster Strahlenhygiene, höchster Bildauflösung sowie höchster Zeitersparnis für Patient, Praxis und Arzt – als Win-Win-Win-Situation – gleichermaßen.
Der digitale Volumentomograph SCS MedSeries® H22 besitzt ein breites Indikationsspektrum und ist aus der Orthopädie und Unfallchirurgie nicht mehr wegzudenken. Mit dem platzsparenden Design findet das DVT in jeder Praxis einen Platz. Dank der hohen Strahlenhygiene und der Auflösung von bis zu 0,2 mm ist der digitale Volumentomograph auch in der Pädiatrie anwendbar. Die vom DVT ausgehende Strahlendosis kann unterhalb der täglichen terrestrischen Strahlendosis eingestellt werden und ist im Vergleich zur Computertomographie um bis zu 92 % geringer.
Die hochauflösenden Schnittbilder stehen, inklusive Rekonstruktionszeit, innerhalb von drei Minuten in multiplanarer Ansicht (axial, koronal, sagittal) sowie in 3-D am Befundungsmonitor zur Beurteilung durch den behandelnden Arzt zur Verfügung. Im Resultat ist es mit dem DVT möglich, eine 3-D-Schnittbilddiagnostik durchzuführen, die sehr strahlungsarm ist, eine exakte Beurteilung von Grenzflächen zwischen Metall- und Knochenstrukturen zulässt, und sehr einfach am Patienten anzuwenden ist.