Perspektive SCS – „Fallvorstellung | Undislozierte Fraktur des Tuber Ossis Metatarsale 5″

Lena Simmerl2-D-Vergleich, Extremitätendiagnostik, Fallvorstellungen, Fuß, Traumatische Fragestellungen


Perspektive SCS –
„Fallvorstellung | Undislozierte Fraktur des Tuber Ossis Metatarsale 5


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Im Sporthopaedic Hamburg wird auf den sorgfältigen und qualitativen Umgang mit den Patienten großer Wert gelegt. Dazu gehört für Herrn Hans Olaf Baack neben einer umfangreichen, hochwertigen Diagnostik und Therapie auch der Wunsch, den Patienten vom Erstkontakt bis zur Genesung durch nur einen Arzt begleiten zu können – ganz ohne Wartezeiten oder Zeitdruck während eines Termins. Die Schwerpunkte der Praxis liegen vor allem auf der Arthrose, Sportmedizin, OP-Nachbehandlung, Prähabilitation/OP-Vorbereitung und der Präventationsmedizin. Die innovative, technische Ausstattung der Praxis, zu der auch die SCS Bildgebung gehört, hilft dabei, die Patienten schnell in einen gesunden und schmerzfreien Alltag zurückzuführen.


Undislozierte Fraktur des Tuber Ossis Metatarsale 5


Anamnese

Ein 51-jähriger Patient war an einem Wochenende beim Joggen mit Distorsionstrauma des rechten Fußes gestürzt.


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2-D-Röntgen

Nach 5-stündiger Wartezeit in der Notaufnahme konnte mittels 2-D-Röntgen in 3 Ebenen kein Anhalt für eine knöcherne Verletzung am Fuß festgestellt werden.

DVT-Aufnahme

Aufgrund der deutlich zunehmenden Beschwerden im Salbenverband erfolgte am darauffolgenden Montag die Vorstellung in meiner Praxis. In der 3-D-Schnittbildaufnahme durch die SCS Bildgebung wurde eine eindeutige undislozierte Fraktur des Tuber Ossis Metatarsale 5 sichtbar.

Ich behaupte, dass auch ein Assistenzarzt im zweiten Jahr bei überlaufender Notaufnahme um 2 Uhr nachts diese Fraktur in der Aufnahme der SCS Bildgebung nicht übersehen hätte.


Sporthopaedic Hamburg
Vogt-Wells-Str. 12
22529 Hamburg
www.sporthopaedic-hamburg.de


Digitale Volumentomographie mit dem SCS MedSeries® H22

SCS steht für Sophisticated Computertomographic Solutions und beschreibt die Lösung für die anspruchsvolle 3-D-Bildgebung mit höchster Strahlenhygiene, höchster Bildauflösung sowie höchster Zeitersparnis für Patient, Praxis und Arzt – als Win-Win-Win-Situation – gleichermaßen.

Der digitale Volumentomograph SCS MedSeries® H22 besitzt ein breites Indikationsspektrum und ist aus der Orthopädie und Unfallchirurgie nicht mehr wegzudenken. Mit dem platzsparenden Design findet das DVT in jeder Praxis einen Platz. Dank der hohen Strahlenhygiene und der Auflösung von bis zu 0,2 mm ist der digitale Volumentomograph auch in der Pädiatrie anwendbar. Die vom DVT ausgehende Strahlendosis kann unterhalb der täglichen terrestrischen Strahlendosis eingestellt werden und ist im Vergleich zur Computertomographie um bis zu 92 % geringer.

Die hochauflösenden Schnittbilder stehen, inklusive Rekonstruktionszeit, innerhalb von drei Minuten in multiplanarer Ansicht (axial, koronal, sagittal) sowie in 3-D am Befundungsmonitor zur Beurteilung durch den behandelnden Arzt zur Verfügung. Im Resultat ist es mit dem DVT möglich, eine 3-D-Schnittbilddiagnostik durchzuführen, die sehr strahlungsarm ist, eine exakte Beurteilung von Grenzflächen zwischen Metall- und Knochenstrukturen zulässt, und sehr einfach am Patienten anzuwenden ist.