Perspektive SCS – „Fallvorstellung | Zyste im MT1 Köpfchen“

Lena SimmerlDegenerative Fragestellungen, Extremitätendiagnostik, Fallvorstellungen, Fuß


Perspektive SCS –
„Fallvorstellung | Zyste im MT1 Köpfchen


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Gemeinsam möchten die Ärzte Dres. med. Markus Kuttenkeuler und Frank Schmähling erreichen, bereits eingetretene Krankheiten nach den modernsten Erkenntnissen aus der Wissenschaft zu therapieren, entstehende Krankheitsursachen frühzeitig zu identifizieren und diesen im Sinne einer Gesundheitsoptimierung vorzubeugen. Mit der Entscheidung, das SCS MedSeries® H22 in die orthopädische Gemeinschaftspraxis „Orthopädie & Unfallchirurgie“ implementieren zu lassen, kamen sie dem Wunsch nach, den Strahlenschutz für Patienten zu optimieren, während sie gleichzeitig auf hochauflösende Bilder zugreifen können.


Zyste im MT1 Köpfchen


Anamnese

Ein 63-jähriger Patient klagt über Schmerzen in der linken Großzehe nach einer Wanderung.

Rechtfertigende Indikation

Ausschluss Fraktur; Ermüdungsbruch bei bekannter Osteoporose.


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Fragestellung/DVT

Ermüdungsbruch

DVT-Aufnahme

Die DVT-Aufnahme in dünnen Schichten mit 3-D-Rekonstruktion zeigt eine große Zyste im MT1 Köpfchen.

Therapie

Vorstellung des Patienten im Krankenhaus mit der Frage nach einer Operation. Bei verbesserten Beschwerden Entscheidung zur konservativen Therapie mit Einlagen und angepasstem Schuhwerk.



Orthopädie & Unfallchirurgie
Orthopädische Gemeinschaftspraxis
Dr. med. Markus Kuttenkeuler
Dr. med. Frank Schmähling
Wilhelmstraße 55-63
53721 Siegburg
www.orthopaeden-siegburg.de


Digitale Volumentomographie mit dem SCS MedSeries® H22

SCS steht für Sophisticated Computertomographic Solutions und beschreibt die Lösung für die anspruchsvolle 3-D-Bildgebung mit höchster Strahlenhygiene, höchster Bildauflösung sowie höchster Zeitersparnis für Patient, Praxis und Arzt – als Win-Win-Win-Situation – gleichermaßen.

Der digitale Volumentomograph SCS MedSeries® H22 besitzt ein breites Indikationsspektrum und ist aus der Orthopädie und Unfallchirurgie nicht mehr wegzudenken. Mit dem platzsparenden Design findet das DVT in jeder Praxis einen Platz. Dank der hohen Strahlenhygiene und der Auflösung von bis zu 0,2 mm ist der digitale Volumentomograph auch in der Pädiatrie anwendbar. Die vom DVT ausgehende Strahlendosis kann unterhalb der täglichen terrestrischen Strahlendosis eingestellt werden und ist im Vergleich zur Computertomographie um bis zu 92 % geringer.

Die hochauflösenden Schnittbilder stehen, inklusive Rekonstruktionszeit, innerhalb von drei Minuten in multiplanarer Ansicht (axial, koronal, sagittal) sowie in 3-D am Befundungsmonitor zur Beurteilung durch den behandelnden Arzt zur Verfügung. Im Resultat ist es mit dem DVT möglich, eine 3-D-Schnittbilddiagnostik durchzuführen, die sehr strahlungsarm ist, eine exakte Beurteilung von Grenzflächen zwischen Metall- und Knochenstrukturen zulässt, und sehr einfach am Patienten anzuwenden ist.