Perspektive DVT – „Wie SCS die Primärdiagnostik revolutioniert“

Lena SimmerlAllgemein, Publikationen


Perspektive DVT –
„Wie SCS die Primärdiagnostik revolutioniert“



Mehr sehen mit wenig Strahlenbelastung.


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In der bildgebenden Diagnostik ist eine hohe Auflösung essenziell, um knöcherne Veränderungen sicher erkennen und bestimmen zu können. Im herkömmlichen 2-D-Röntgen sind die Bilder durch den Projektionsverlust unzureichend – viel zu oft sind Verletzungen nicht sichtbar.

Das ist ein schwerwiegendes Problem, das nicht nur der eigenen Diagnosesicherheit schadet, sondern auch dem Patienten. Lassen Sie diese Herausforderung in Ihrer Praxis nicht zu einer solchen werden.


Verändern Sie die Bildgebung in Ihrer Praxis grundlegend

Eine überholte Diagnostik, die es technisch nicht möglich macht, Patienten zielführend zu behandeln, zögert die Genesung hinaus. Bevor eine Therapie begonnen werden kann, müssen sie zunächst Terminketten für eine CT-Untersuchung wahrnehmen. Dies resultiert in einem enormen Zeitverlust und einer hohen Strahlendosis.

Die strahlenarme SCS Bildgebung, die dank ihrer hohen Auflösung schon bei der ersten Aufnahme knöcherne Verletzungen zuverlässig sichtbar macht, löst diese Probleme von Anfang an. Die 3-D-Bilder liegen dem Arzt schon kurze Zeit nach der Aufnahme vor und unterstützen ihn bei der Befundung.


Minimale Dosis, maximale Ergebnisse: Schonen Sie Ihre Patienten

Das SCS MedSeries® H22 senkt unter Anwendung des „Super-Ultra-Low-Dose“-Protokolls (SULD) die Strahlenbelastung auf ein Minimum und lässt sich dadurch sogar unter der Dosis der 2-D-Bildgebung einordnen.

Der Einsatz von Röntgenstrahlung ist bei Kindern und Jugendlichen im besten Fall stets zu vermeiden. Gibt es keine Möglichkeit, die Heranwachsenden ohne Strahlung zu untersuchen, muss sichergestellt werden, dass die Belastung so niedrig wie möglich gehalten wird, um die Patienten gemäß dem ALARA-Prinzip schonend zu behandeln.

Gerade deshalb ist es in der Pädiatrie von großer Bedeutung, auf die SCS Bildgebung zu setzen, wenn die Indikation eine bildgebende Diagnostik unumgänglich verlangt. Dank des SULD-Protokolls schont das SCS MedSeries® H22 die jungen Patienten gemäß dem ALARA-Prinzip mit einer geringeren Strahlung bei hoher Aussagekraft.

Belegbare Präzision schafft Klarheit

Dank der überlagerungsfreien, multiplanaren Darstellung in 0,2 mm Schichten erhält der behandelnde Arzt eine detailreiche Aufnahme mit deutlich höherem Informationsgehalt, erstellt bei einer verringerten Strahlendosis – und das schon bei der ersten Untersuchung.

Erhöhen Sie nachweislich die Diagnosesicherheit zur Findung ossärer Veränderungen – belegt und detailliert erörtert in der Studie von Neubauer, et al.[1] Es konnte festgestellt werden, dass die resultierende Wahrscheinlichkeit zur Frakturfindung mit der SCS Bildgebung trotz geringerer Energiedosis signifikant höher einzuordnen ist, als mit dem 2-D-Projektionsröntgen.

Ein Quantensprung für Ihre Diagnostik

Es ist die Kombination aus planungssicheren und schnellen Aufnahmen, die bei einer geringen Strahlenbelastung und höchster Bildqualität erstellt werden, die die SCS Bildgebung so wertvoll macht. Die Ärzte Dres. med. Markus Kuttenkeuler und Frank Schmähling setzen diese bereits für viele Indikationen als Primärdiagnostik ein. 


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„Wir nutzen das SCS MedSeries® H22 im Hand- und Fußbereich als Primärdiagnostik, da wir den Patienten dadurch sehr viel Strahlung ersparen. Für uns ist das einfach die First-Line-Diagnostik.“

Dr. med. Markus Kuttenkeuler · Siegburg

Nutzen Sie die Vorteile der eigenständigen 3-D-Bildgebung und treffen sie die Entscheidung für eine fortschrittliche, patientenfreundliche und effiziente Lösung für Ihre Praxis.

[1] Die angegebene Quelle wird gerne auf Anfrage von SCS zur Verfügung gestellt.